Freitag, 28. Dezember 2018

Pancake Rocks

Heute ging es nach dem Frühstück wieder weiter entlang der Westküste in Richtung Norden. Der erste und eigentlich einzige Stopp war in Punakaiki bei den Pancake Rocks & Blowholes. Diese Felsformation hier besteht aus Kalkstein, wobei es aussieht wie Pfannkuchenstapel. Total spannend und da es direkt an der Küste ist, erodiert natürlich einiges weg. Dementsprechend gibt es auch verschiedene Pools, bei denen das Wasser fröhlich reinzimmert und die Wellen aus dem Meer spannend brechen bzw. abrupt gegen den Fels prallen. Hier haben wir uns eine Weile aufgehalten und dem Wasser beim Erodieren des Felsens zugesehen. Wir fanden das vor 10 Jahren schon unglaublich sehenswert hier und es lohnt sich definitiv weiterhin.


Der restliche Tag bestand mehr oder minder aus dem Fahren nach Nelson. Dabei sind durch tolle, zum Teil neue Landschaften gekommen, was uns immer wieder hat staunen lassen. Es ist auch immer wieder spannend, wie schnell sich die Landschaft hinter einem Hügel ändert und aus dem nativen Küstenbewuchs eher normaler Buschbewuchs wird. Ob die Fotos, die Alca zum Teil aus dem fahrenden Auto durch die dreckige Scheibe etwas geworden sind, werden wir irgendwann mal sehen müssen. Ansonsten müsst ihr einfach glauben, dass das großartig aussieht.

In Nelson haben wir für unseren morgigen Trip in den Abel Tasman National Park Verpflegung eingekauft, sind Essen gegangen und haben uns kurz die Stadt angeschaut. Es gibt zwar ein paar nette Gebäude, aber im Prinzip hat Nelson das gleiche Problem wie die meisten anderen Städte Neuseelands, da die Gebäude insgesamt eher funktional als hübsch gebaut wurden.

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