Dienstag, 26. März 2019

Von Owhango nach Windy Wellington

Bei uns stand heute mal wieder ein Orts- und Bettenwechsel an. Wir haben unser AirBnB in Owhango leider hinter uns lassen müssen. Das war wieder mal toll hier und die Gastgeber sind echt klasse gewesen. Wenn wir in den nächsten paar Jahren irgendwann zurück kommen sollten, würden wir direkt schauen, ob man da wieder unterkommen könnte.

Die Wolken hingen so tief, dass man nicht mal Berge erahnen konnte. Schade, wir hätten uns gerne nochmal von den Bergen verabschiedet. So sind wir über Ohakune nach Wellington weiter gefahren. In Ohakune hatten wir dann Glück, denn die Wolken schienen nur komplett auf der andere Seite des Ruapehus zu sein. So konnten wir uns ordnungsgemäß von ihm verabschieden.

Ansonsten war die Strecke halt einfach nur gemütlich abzufahren.

In Wellington kamen wir so an, dass wir einchecken konnten. Da Horst auch nochmal auf der Nordinsel rumreisen wollte, haben wir uns direkt mit ihr getroffen und sind jetzt also wieder erstmal zusammen unterwegs. Nach dem ersten Gesabbel und Sachen hin die Unterkunft packen, haben wir uns rausgetraut. Und dieses mal hat Windy Wellington den Titel nicht umsonst. Wenn es nicht gerade weht, dann kommen Sturmböen. Und es war grau mit einzelnen Regenschauern zwischendurch. Trotzdem sind wir am Hafen und Wasser entlang spaziert bis es Zeit fürs Essen war. Bei schönem Wetter sieht das zwar alles schöner aus, aber auch so ist es toll hier zu sein.

Keine Kommentare: