Freitag, 4. Januar 2019

Ausruhen in Taupo

Wie gestern angekündigt, haben wir uns heute Ausruhen gegönnt. Dementsprechend haben wir ausgeschlafen und in Ruhe gefrühstückt.

Danach ging es in die Stadt, wobei wir bereits auf halbem Weg in die Stadt stoppen mussten, weil die Vulkane Ruapehu und Ngauruhoe unglaublich klar hinter dem See zu sehen waren. Das musste natürlich fotodokumentatorisch festgehalten werden.


In der Stadt angekommen, sind wir zu Touri Info gegangen und haben uns dort erstmal umgeschaut, um einen Überblick zu bekommen, was man noch so machen kann und wir noch nicht kennen. Ein paar Sachen sind uns da aufgefallen und eigentlich wollten wir einen kleinen Segeltörn auf dem Lake Taupo buchen. Leider war nur noch ein Platz vorhanden, so dass wir das nicht machen. Ansonsten waren da keine Sachen, die man vorbuchen muss und damit haben wir das Informationszentrum wieder verlassen und sind zum See gegangen, wo wir ein bisschen entlang flaniert sind und die Vulkane angeglotzt haben. Bei schönstem Wetter und so toller Sicht, ist das einfach nur großartig.

Als wir uns von dem Anblick losreißen konnten, sind wir die Quer- und Längsstraßen in der Stadt abgegangen und haben gebummelt. Das führte dazu, dass wir beide beim Frisör waren. Eigentlich hätte bei mir ja nur ein bisschen was geschnitten werden müssen, aber dann hätte ich ja in ein paar Wochen ja wieder zum Frisör gemusst. Also habe ich wieder die Frisur vom Urlaubsanfang gewählt und radikal kürzen lassen. Juli hat nur das untere Stück abgeschnitten. Beim Bummeln sind wir auch noch über herabgesetzte Wanderschuhe gestolpert. Da Julis Wanderschuhe absolut profillos geworden sind, hat sie sich also neue gekauft. Ich weiß, dass diese Infos vermutlich unglaublich interessant für euch sind. ;-)

Zum Nachmittag sind wir wieder in unser Motel eingekehrt. Wir haben da nochmal geschaut, was wir morgen machen wollen und eine vermutlich schöne Wanderroute gefunden.
Wir haben auch den letzten Wäschestapel gewaschen, den wir gestern Abend nicht mehr geschafft haben. Es ist ein angenehmes Gefühl, mal wieder einen Überblick über alle Klamotten zu bekommen und wieder alles gesäubert zu haben.
Da die Waschmaschine nicht beaufsichtigt werden muss, sind wir zum See spaziert, haben die Füße reingestreckt und einfach nur Zeit am See liegend verbracht. Das haben wir bisher ja auch nur selten in diesem Urlaub gemacht.

Nach der Wäsche und dem Entspannen am Strand war es auch schon wieder an der Zeit, sich Essen zu suchen. Das ist in diesem Touridorf echt nicht schwer. Naja, die Auswahl kann schwer fallen, weil es wirkich viel Auswahl gibt.

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